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Weg vom Kopf, rein ins Erleben. Händische Arbeit als Mittel der Selbstreflexion, Potenzialentfaltung und Hilfestellung für nachhaltiges unternehmerisches Handeln.

Händische Arbeit als Mittel der Selbstreflexion und Hilfestellung für das unternehmerisches Handeln

Ein spürbarer Bewusstseinswandel in unserer Gesellschaft verlangt auch nach einem Umdenken im Unternehmertum / unternehmerischen Handeln.

Das, was wir seit wenigen Jahren über die Natur der Realität wissen. Über die Ganzheitlichkeit der Dinge und Prozesse, über den Einfluss unserer Gedanken in jeglichem Handeln, treibt uns dazu das eigene Leben, unser schöpferisches Potenzial neu zu entdecken, neu auszurichten. Der Wirtschaftsautor, Philosoph und Ökonom Wolfgang Berger schrieb im Hinblick auf unternehmerisches Handeln dazu ein gutes Buch: Anleitung zu Artgerechten Menschenhaltung.

Artgerecht bedeutet, mit Herz und Verstand entscheiden und arbeiten. Es bedeutet, das eigene Potenzial auszuleben. Und es bedeutet, die Welt und ihre Unternehmen so zu verändern, dass sie dem Leben dienen.

Artgerechte Menschenhaltung und bewusstes Handeln sind heute leider keine Selbstverständlichkeit. Dr. Falk Fischer, Physiker, Buchautor und Tonfeldtherapeut hilft mit der Methode der Haptikforschung durch die Arbeit am Tonfeld Menschen dieses Bewusstsein zu entwickeln, eigene Potentiale zu entfalten und Entwicklung zu fördern.  Wie sich diese Art der “Therapie-Wellness” für Gründer und Unternehmer, aber auch im Privatleben positiv eingesetzt werden kann erklärt Falk Fischer in diesem Vortrag.

 

Die Arbeit am Tonfeld® ist, anders als Psychotherapien, nicht dazu da, bestimmte Probleme zu lösen oder etwas in der Seele, im Verhalten zu ‘reparieren’. Ziel der Arbeit ist, in die eigene Ordnung zu finden, bei sich selbst zutiefst anzukommen, sich begreiflich zu werden und innere Heimat in sich zu finden. In diesem Sinne ist diese Hand-Arbeit eine tief spirituelle Arbeit (bei Erwachsenen). Im Kern geht es immer um das Nach-Hause-Kommen, und die Arbeit am Tonfeld® ist der haptische Weg zu uns selbst. Manchmal wird nur ein Empfinden von Zeit-haben vermittelt, oder von Da-Sein-dürfen, was dem am Tonfeld Arbeitenden unverhofft neue innere Welten eröffnet. Manchmal geht es einfach darum, bezeugt zu werden in seinem Tun, oder dass jemand schlichtweg versteht, tief versteht – ohne Worte. Das überträgt sich auf wundersame Weise. Es sind solche subtilen Winzigkeiten, die in der Summe erstaunlich große innere Wandlungen und Reisen erwirken.